Die Abteilung „Geschichtsforschung and Archologie“ im Chore Jung & Sing hat herausgefunden, dass der Kirwenhannes ein wildes Leben hinter sich hatte, bevor er vor mehr als 500 Jahren die Helzwella Kirw gründete.
Über seine Abenteuer im Busch, bei den Piraten oder auch im Weltall hatten wir ja bereits in den vergangenen Jahren berichtet. Nun haben wir herausgefunden, dass Hannes auch in Ägypten war. Dort baute er unter anderem die ersten Kühlhäuser der Welt – für sein Kirwenbier. Heute sind sie als Pyramiden bekannt.
Auch das Rätsel der fehlenden Nase der Sphinx wurde vom JuSi-Forschungsteam gelöst: Johannes Knoll hat aus Sympathie für die ägyptische Kultur die Sphinx stellvertretend für alle Ägypter getuppt – und es dabei wohl etwas zu gut gemeint …